Mittwoch, 29. Juli 2015

Wie alles begann...

...dürfte jedem klar sein. Geplant war es eh schon, nur wie schnell es geklappt hat, war dann doch leicht überraschend. Passenderweise hatten wir einen Tag vor unserer Hochzeit die ärztlich bestätigte Gewissheit: Meine Frau ist schwanger und ich werde PAPA! Am Anfang, auch wenn es geplant war, erstmal ein ultimativ unfassbares Gefühl. Knappe zwei Wochen haben wir gebraucht, bis wir es richtig begreifen konnten. Das "Vorher drüber reden" ist nichts im Vergleich zur Realität. Vor allem sieht man an der werdenden Mama ja noch nix. Der einzige "Beweis" ist das erste Ultraschallbild, auf dem auch nur mit verdammt viel Phantasie und ein wenig Fachkenntnis etwas zu erkennen ist. Und eins könnt ihr mir glauben: Ich hab den zukünftigen Großeltern noch nie mit so viel Stolz ein Schwarz-Weiß-Bild gezeigt!
Was passiert dann? Erstmal nix - sollte man denken. Aber sowohl für Mama als auch Papa wird sich ja in Zukunft einiges ändern. Das geht los bei dem sofortigen Beschäftigungsverbot für die Mama, je nachdem in welchem Beruf sie arbeitet. Weiter gehts mit den Erziehungsurlaubsplänen des Papas, die bei der Arbeit angesprochen und abgeklärt werden müssen. Schließlich will ich ja in den ersten Wochen möglichst viel von "dem Kleinen" haben. Dazu später mehr.
Und da beginnt das nächste Mysterium: Völlig selbstverständlich wird der/die/das Kleine zum Jungen gemacht. Unterbewusster Wunsch? Bewusster Wunsch? Man weiß es nicht. Am End ist es auch egal, hauptsache (ein) gesund(er Junge) :-) Scherz beseite: Es ist natürlich ganz egal, ob Männlein oder Weiblein!
Weiter gehts in den nächsten Tagen.

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